„Meine Mutter ist gestern an Alzheimer verstorben. So wie ihre Mutter und ihre Oma. Und ich – ich bin die nächste.“ versuchte ich mich zu erklären.

„Ist das denn erblich?“ fragte sie plötzlich auch sehr besorgt und zog ihr rotes Jackett ein Stückchen nach unten. Ich putzte meine Nase mit der winzigen Serviette der Airline. „Wissen Sie, meine Mutter ist nämlich auch an Demenz verstorben und wenn Sie das jetzt so sagen, dann mach ich mir plötzlich auch Sorgen.“ sprach sie weiter und schaute mich verunsichert über den Rand ihrer knallroten Brille an.

„Im Grunde genommen, bin ich mir nach all meinen Recherchen fast sicher, dass nur ein geringer Teil der Demenzen erblich sind,“ sagte ich, während ich mich wieder etwas fing.

Den Rest des Fluges erklärte ich der Dame, deren Namen ich nicht weiß, alles, was ich über Alzheimer Prävention herausgefunden hatte, und sie beendete unsere Unterhaltung als sich unsere Wege am Flughafen am Gepäckband trennten mit den Worten: „Viel Kraft für Sie und Ihre Familie in dieser schweren Zeit und ich hoffe, dass ich bald ein Buch von Ihnen in den Händen halte, wo all diese wertvollen Dinge drinstehen.“ 

Liebe Frau in Rot aus dem Flugzeug. Das hier ist noch nicht das Buch … aber ein erster Schritt dahin.

Danke!

 

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Alzheimer-frei alt werden ist kein Hexenwerk

Ich habe – aus der puren Angst heraus – ganz viel recherchiert und mich fortgebildet. Dieses Wissen für mich zu behalten, wäre nicht fair. Ich habe für mich selbst, die GOBEST Strategie zur Alzheimer Prävention entwickelt.

Zusammengesetzt aus wissenschaftlich fundierten Aussagen von Experten aus der ganzen Welt. Als Journalistin und Ernährungsberaterin habe ich die Dinge so vereinfacht, dass jeder und vor allem jede danach leben könnte. So wie ich selbst es tue.

Bei meiner nächsten Masterclass Alzheimer Prävention kannst auch du damit anfangen. Investiere eine Stunde deiner Zeit in deine Alzheimer-freie Zukunft. Es entstehen für dich dabei keine Kosten.

Wenn du dir erst noch klar werden möchtest, ob du überhaupt gefährdet bist, habe ich einen kleine Test entwickelt. Der ist natürlich nicht vergleichbar mit einem medizinischen Test bei einem Arzt, aber er fragt die klassischen Risikofaktoren ab. 

Als Bonus bekommst die ersten 10 Schritte zur effektiven Alzheimer Prävention mit ganz einfachen Tipps an die Hand. Auch dieser Test und die 10 Mini-Gewohnheiten kosten dich keinen einzigen Euro. Du bekommst beides sobald du dich für meinen Newsletter angemeldet hast. 

Selbstverständlich kannst du dich von dem Newsletter jederzeit mit einem Klick wieder abmelden. 

Hast du Lust? Dann klicke einfach hier. 

 

Spruch zum Thema Veränderung
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Im Laufe der letzten Jahre hatte ich die Alzheimer Erkrankung meiner Mutter aus nächster Nähe miterlebt. Langsames Abschiednehmen von dem Menschen, den man kannte und geliebt hat. Schmerzhafte Kämpfe und unschöne Momente, in denen meinen Mutter sich wehrte gegen alles und jeden. Es wurde hässliche Dinge gesagt und als pflegendes Familienmitglied musst du es runterschlucken und dir sagen: „Das meint sie nicht so.“

Ihr Traum vom Alzheimer-frei alt werden war geplatzt.

Mein Vater hatte sich im Laufe der Jahre zu einem hervorragenden Koch entwickelt, konnte mittlerweile den Haushalt rocken und war auch in Sache Pflege weit über sich hinausgewachsen. Doch auch er wünschte sich nichts mehr als Erlösung für meine Mutter. „Das ist ja so kein Leben.“ Hat er einmal gesagt.

Meine Mutter hieß Marianne und sie konnte nicht mehr sprechen die letzten zwei Jahre.

Und während Papa sich im Laufe der Jahre oft gewünscht hatte, dass Mama endlich mal still ist, war es am Ende dann doch die Stille, die auch für ihn das Schlimmste war. Meine Mutter hat immer gerne erzählt, vorgelesen, gesungen, mit Menschen geredet und nun saß sie da in dem kippbaren Rollstuhl. Unfähig sich zu bewegen und stumm. Der Blick ins Leere. Ganz selten kullerte mal eine Träne über ihre Wange. Sonst war da nichts mehr.

Im gesamten letzten Jahr ihres Ablebens ist nur noch ein einziges Wort über ihre Lippen gekommen. Es war der Tag als ich meinen Eltern mitteilte, dass mein Freund ganz altmodisch um meine Hand angehalten hatte und wir heiraten würden. Ich hielt ihre dünne, schlaffe Hand und hatte Tränen in den Augen, als ich sie fragte: „Mama, freust du dich für mich? Ich werde heiraten.“

Und dann passierte das kleine Wunder. Sie sagte noch ein einziges Mal: „ja.“

Mehr nicht. Nur dieses eine Mal hat mein jetziger Mann ihre Stimme überhaupt gehört. Beobachtet hat sie ihn ganz ausführlich, aber nur dieses eine Mal hat sie noch etwas gesagt.

Als ich im März 2020 im Flugzeug Richtung Deutschland saß und über den Wolken in den strahlenden Himmel schaute, schossen mir Tränen in die Augen und ich spürte, wie der Kloß in meinem Hals immer dicker wurde. Hier oben fühlte ich mich meiner Mama sehr nah. Ich konnte spüren, wie erleichtert sie war, bildete mir sogar ein, sie wieder in ganzen Sätzen mit mir reden zu hören. Und doch wurde es in mir immer dunkler.

„Du bist die nächste“ – schoss es mir durch den Kopf. Mama war nicht mehr. Als nächstes auf der Liste … bin ich.

Angst machte sich in meinem Körper breit. Würde ich es schaffen Alzheimer-frei alt zu werden? Ich atmete so schwer, dass die Frau neben mir zu mir blickte und beruhigend ihre Hand auf meine legte. „Es wird alles gut“ sagte sie. Und vermutlich dachte sie, meine Angst hätte etwas mit unserem Flug zu tun.

„Nein. Sie verstehen nicht. Ich bin die Nächste.“ brach es aus mir heraus und heiße Tränen schossen aus meinen Augen. Sie schaute mich plötzlich erschrocken an.

„Meine Mutter ist gestern an Alzheimer verstorben. So wie ihre Mutter und ihre Oma. Und ich – ich bin die nächste.“ versuchte ich mich zu erklären.

„Ist das denn erblich?“ fragte sie plötzlich auch sehr besorgt und zog ihr rotes Jackett ein Stückchen nach unten. Ich putzte meine Nase mit der winzigen Serviette der Airline. „Wissen Sie, meine Mutter ist nämlich auch an Demenz verstorben und wenn Sie das jetzt so sagen, dann mach ich mir plötzlich auch Sorgen.“ sprach sie weiter und schaute mich verunsichert über den Rand ihrer knallroten Brille an.

„Im Grunde genommen, bin ich mir nach all meinen Recherchen fast sicher, dass nur ein geringer Teil der Demenzen erblich sind,“ sagte ich, während ich mich wieder etwas fing.

Den Rest des Fluges erklärte ich der Dame, deren Namen ich nicht weiß, alles, was ich über Alzheimer Prävention herausgefunden hatte, und sie beendete unsere Unterhaltung als sich unsere Wege am Flughafen am Gepäckband trennten mit den Worten: „Viel Kraft für Sie und Ihre Familie in dieser schweren Zeit und ich hoffe, dass ich bald ein Buch von Ihnen in den Händen halte, wo all diese wertvollen Dinge drinstehen.“ 

Liebe Frau in Rot aus dem Flugzeug. Das hier ist noch nicht das Buch … aber ein erster Schritt dahin.

Danke!

 

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Alzheimer-frei alt werden ist kein Hexenwerk

Ich habe – aus der puren Angst heraus – ganz viel recherchiert und mich fortgebildet. Dieses Wissen für mich zu behalten, wäre nicht fair. Ich habe für mich selbst, die GOBEST Strategie zur Alzheimer Prävention entwickelt.

Zusammengesetzt aus wissenschaftlich fundierten Aussagen von Experten aus der ganzen Welt. Als Journalistin und Ernährungsberaterin habe ich die Dinge so vereinfacht, dass jeder und vor allem jede danach leben könnte. So wie ich selbst es tue.

Bei meiner nächsten Masterclass Alzheimer Prävention kannst auch du damit anfangen. Investiere eine Stunde deiner Zeit in deine Alzheimer-freie Zukunft. Es entstehen für dich dabei keine Kosten.

Wenn du dir erst noch klar werden möchtest, ob du überhaupt gefährdet bist, habe ich einen kleine Test entwickelt. Der ist natürlich nicht vergleichbar mit einem medizinischen Test bei einem Arzt, aber er fragt die klassischen Risikofaktoren ab. 

Als Bonus bekommst die ersten 10 Schritte zur effektiven Alzheimer Prävention mit ganz einfachen Tipps an die Hand. Auch dieser Test und die 10 Mini-Gewohnheiten kosten dich keinen einzigen Euro. Du bekommst beides sobald du dich für meinen Newsletter angemeldet hast. 

Selbstverständlich kannst du dich von dem Newsletter jederzeit mit einem Klick wieder abmelden. 

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Spruch zum Thema Veränderung
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Alzheimer-frei alt werden – mein erklärtes Ziel!

Hast du manchmal Angst, dass es dich auch erwischen könnte? Alzheimer oder Demenz gab es in deiner Familie schon einmal oder schon mehrmals und du hast live miterlebt, wie grausam diese Krankheit ist? 

Ich kenne das Gefühl. Alzheimer-frei alt werden ist mein größtes Ziel und meine Motivation Nummer 1.

 Warum? … das will ich dir gerne erzählen:

Als meinen Mama am 11. März 2020 von ihrer Alzheimer Erkrankung erlöst wurde, saß ich gerade mit einem Kaffee in der Hand auf meinem Balkon auf Mallorca. Ich war fertig mit der Arbeit und genoss diesen herrlich warmen Tag im Frühjahr, wenn die Insel noch leer ist und alles so friedlich ist. Ich saß auf meinem zerrupften Lila-Sofa und schaute über das glitzernde Meer als mein Telefon klingelte. Mein Papa war dran und sagte nur:

„Kind. Die Mama hat´s geschafft. Sie ist heute Mittag gestorben.“

Er klang traurig, aber vor allem auch irgendwie erleichtert und ich will ehrlich sein – auch ich spürte zuerst eine unglaubliche Erleichterung. Ein Aufatmen, ein Loslassen, eine Dankbarkeit.

Ich blickte in den Himmel und sagte „Gute Reise Mama. Ich hab dich lieb.“

Im Laufe der letzten Jahre hatte ich die Alzheimer Erkrankung meiner Mutter aus nächster Nähe miterlebt. Langsames Abschiednehmen von dem Menschen, den man kannte und geliebt hat. Schmerzhafte Kämpfe und unschöne Momente, in denen meinen Mutter sich wehrte gegen alles und jeden. Es wurde hässliche Dinge gesagt und als pflegendes Familienmitglied musst du es runterschlucken und dir sagen: „Das meint sie nicht so.“

Ihr Traum vom Alzheimer-frei alt werden war geplatzt.

Mein Vater hatte sich im Laufe der Jahre zu einem hervorragenden Koch entwickelt, konnte mittlerweile den Haushalt rocken und war auch in Sache Pflege weit über sich hinausgewachsen. Doch auch er wünschte sich nichts mehr als Erlösung für meine Mutter. „Das ist ja so kein Leben.“ Hat er einmal gesagt.

Meine Mutter hieß Marianne und sie konnte nicht mehr sprechen die letzten zwei Jahre.

Und während Papa sich im Laufe der Jahre oft gewünscht hatte, dass Mama endlich mal still ist, war es am Ende dann doch die Stille, die auch für ihn das Schlimmste war. Meine Mutter hat immer gerne erzählt, vorgelesen, gesungen, mit Menschen geredet und nun saß sie da in dem kippbaren Rollstuhl. Unfähig sich zu bewegen und stumm. Der Blick ins Leere. Ganz selten kullerte mal eine Träne über ihre Wange. Sonst war da nichts mehr.

Im gesamten letzten Jahr ihres Ablebens ist nur noch ein einziges Wort über ihre Lippen gekommen. Es war der Tag als ich meinen Eltern mitteilte, dass mein Freund ganz altmodisch um meine Hand angehalten hatte und wir heiraten würden. Ich hielt ihre dünne, schlaffe Hand und hatte Tränen in den Augen, als ich sie fragte: „Mama, freust du dich für mich? Ich werde heiraten.“

Und dann passierte das kleine Wunder. Sie sagte noch ein einziges Mal: „ja.“

Mehr nicht. Nur dieses eine Mal hat mein jetziger Mann ihre Stimme überhaupt gehört. Beobachtet hat sie ihn ganz ausführlich, aber nur dieses eine Mal hat sie noch etwas gesagt.

Als ich im März 2020 im Flugzeug Richtung Deutschland saß und über den Wolken in den strahlenden Himmel schaute, schossen mir Tränen in die Augen und ich spürte, wie der Kloß in meinem Hals immer dicker wurde. Hier oben fühlte ich mich meiner Mama sehr nah. Ich konnte spüren, wie erleichtert sie war, bildete mir sogar ein, sie wieder in ganzen Sätzen mit mir reden zu hören. Und doch wurde es in mir immer dunkler.

„Du bist die nächste“ – schoss es mir durch den Kopf. Mama war nicht mehr. Als nächstes auf der Liste … bin ich.

Angst machte sich in meinem Körper breit. Würde ich es schaffen Alzheimer-frei alt zu werden? Ich atmete so schwer, dass die Frau neben mir zu mir blickte und beruhigend ihre Hand auf meine legte. „Es wird alles gut“ sagte sie. Und vermutlich dachte sie, meine Angst hätte etwas mit unserem Flug zu tun.

„Nein. Sie verstehen nicht. Ich bin die Nächste.“ brach es aus mir heraus und heiße Tränen schossen aus meinen Augen. Sie schaute mich plötzlich erschrocken an.

„Meine Mutter ist gestern an Alzheimer verstorben. So wie ihre Mutter und ihre Oma. Und ich – ich bin die nächste.“ versuchte ich mich zu erklären.

„Ist das denn erblich?“ fragte sie plötzlich auch sehr besorgt und zog ihr rotes Jackett ein Stückchen nach unten. Ich putzte meine Nase mit der winzigen Serviette der Airline. „Wissen Sie, meine Mutter ist nämlich auch an Demenz verstorben und wenn Sie das jetzt so sagen, dann mach ich mir plötzlich auch Sorgen.“ sprach sie weiter und schaute mich verunsichert über den Rand ihrer knallroten Brille an.

„Im Grunde genommen, bin ich mir nach all meinen Recherchen fast sicher, dass nur ein geringer Teil der Demenzen erblich sind,“ sagte ich, während ich mich wieder etwas fing.

Den Rest des Fluges erklärte ich der Dame, deren Namen ich nicht weiß, alles, was ich über Alzheimer Prävention herausgefunden hatte, und sie beendete unsere Unterhaltung als sich unsere Wege am Flughafen am Gepäckband trennten mit den Worten: „Viel Kraft für Sie und Ihre Familie in dieser schweren Zeit und ich hoffe, dass ich bald ein Buch von Ihnen in den Händen halte, wo all diese wertvollen Dinge drinstehen.“ 

Liebe Frau in Rot aus dem Flugzeug. Das hier ist noch nicht das Buch … aber ein erster Schritt dahin.

Danke!

 

Alzheimer-frei alt werden ist kein Hexenwerk

Ich habe – aus der puren Angst heraus – ganz viel recherchiert und mich fortgebildet. Dieses Wissen für mich zu behalten, wäre nicht fair. Ich habe für mich selbst, die GOBEST Strategie zur Alzheimer Prävention entwickelt.

Zusammengesetzt aus wissenschaftlich fundierten Aussagen von Experten aus der ganzen Welt. Als Journalistin und Ernährungsberaterin habe ich die Dinge so vereinfacht, dass jeder und vor allem jede danach leben könnte. So wie ich selbst es tue.

Bei meiner nächsten Masterclass Alzheimer Prävention kannst auch du damit anfangen. Investiere eine Stunde deiner Zeit in deine Alzheimer-freie Zukunft. Es entstehen für dich dabei keine Kosten.

Wenn du dir erst noch klar werden möchtest, ob du überhaupt gefährdet bist, habe ich einen kleine Test entwickelt. Der ist natürlich nicht vergleichbar mit einem medizinischen Test bei einem Arzt, aber er fragt die klassischen Risikofaktoren ab. 

Als Bonus bekommst die ersten 10 Schritte zur effektiven Alzheimer Prävention mit ganz einfachen Tipps an die Hand. Auch dieser Test und die 10 Mini-Gewohnheiten kosten dich keinen einzigen Euro. Du bekommst beides sobald du dich für meinen Newsletter angemeldet hast. 

Selbstverständlich kannst du dich von dem Newsletter jederzeit mit einem Klick wieder abmelden. 

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